Tornhaim

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Tornhaimer Chronik




Tornhaims Chroniken

Tornhaimer Chronik

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 14:40

Hier soll berichtet werden, wie der edle Ritter Elgar dereinst das Lehen Tornhaim und die Freundschaft des Markgrafen errungen hat. Auch sei kundgetan, wie ihm seine treuen Gefolgsleute in manchem gefährlichen Kampfe mutig zur Seite standen.




OT: Nach den IT-Zusammenfassungen folgen kurze OT-Daten und überarbeitete, ausführliche Zusammenfassungen.
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1208, Holzmond, Terra Incognita

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 14:42

1208, Holzmond, Terra Incognita

Auf einer Burg im von Anrea besetzten „freien Dreieck“ trifft Elgar von Löwenfels erstmals auf die „Drachenschuppen“, ein Haufen anreanischer Söldner. Gemeinsam mit vielen anderen Recken gilt es, die Burg vom Fluch einiger Hexen zu befreien. Nach der erfolgreichen Bekämpfung zieht Elgar von Löwenfels gemeinsam mit den „Drachenschuppen“ ins nördliche Anrea, gen Eichenwall.




OT-Daten
26.-29.09.08 Back into the Wood
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1209, Eismond, Eichenwall - Holtwehr

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 14:47

1209, Eismond, Eichenwall - Holtwehr

Wegen einer Grenzstreitigkeit liegen der Markgraf von Eichenwall und der Baron von Ekernfeld seit Wochen im Streit. Die Fehde spitzt sich zu und führt dazu, dass beide Herren ihre Mannen unter Waffen rufen und in den Kampf ziehen. Die beiden Heere treffen nahe des Ortes Holtwehr, welcher von Baron Denderus besetzt wurde, zusammen. Markgraf Eickward plant eine List, um den aufsässigen Baron in die Schranken zu weisen. Hierfür kann und will er jedoch nicht seine eigenen Männer entsenden, so dass er sich nach geeigneter Hilfe umschaut. Die Söldner, die gemeinhin als die „Drachenschuppen“ bekannt sind, haben sich bereits einen guten Namen gemacht. Zudem erfährt Eickward, dass sie derzeit von einem anreanischen Ritter begleitet werden. Er beauftragt daher Elgar von Löwenfels, die Drachenschuppen in seinen Dienst zu nehmen, um mit ihnen den Ort Holtwehr bei Nacht und Nebel zu überfallen. Eickward erweckt mit seinem Heer derweil den Eindruck, in eine von Denderus aufgestellte Falle zu tappen. Elgar und die „Drachenschuppen“ schaffen es in der Tat, Holtwehr zu erobern und Denderus damit die Versorgung und den Rückzugsort zu nehmen. Elgar erweist sich dabei als umsichtiger Krieger und guter Mensch. Eickward ist von ihm beeindruckt und weiß seine Taten und die der Drachenschuppen zu würdigen.



OT-Daten
31.01.09 Sturm auf Holtwehr
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1209, Brachmond, Eichenwall - Ricam

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 14:49

1209, Brachmond, Eichenwall - Ricam

In Ricam, einem kleinen Weiler in Eichenwall, findet das alljährliche Turnier mit dem Zweikampf für Ritter und Knechte, so wie dem Axtwerfen und Bogenschießen für allewaffenfähigen Männer und Frauen statt. Auch hier erscheint Elgar von Löwenfels und mehrt unter den Augen des Markgrafen seinen Ruhm.



OT-Daten
13.06.09 Das Turney 5
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1209, Weinmond, Eichenwall – Ekernfeld

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 14:52

1209, Weinmond, Eichenwall – Ekernfeld

Eickward hat vernommen, dass Denderus von Ekernfeld wieder Männer um sich schart. Er fürchtet einen erneuten Ausbruch der Fehde noch vor oder direkt nach dem Winter. Während er mit seinen eigenen Mannen die wichtigsten Orte verstärkt, entsendet er erneut Elgar und die Drachenschuppen. Sie sollen sich unauffällig in Ekernfeld umsehen und in Erfahrung bringen, was der Baron plant.
Im sogenannten Kräuterwald kommt es zu einem Anschlag auf Yarrid Vindarian, den derzeitigen Anführer der Drachenschuppen. Eine fast tödlich endende Vergiftung kann durch Hilfe eines Kräuterkundigen gerade abgewehrt werden.
Zudem erfahren die Drachenschuppen, dass Denderus in der Tat Söldner um sich sammelt und seine Seerosenburg bei Elleron zusätzlich befestigen lässt.
Eickward ist ihnen für diese Information sehr dankbar. Durch Gegenmaßnahmen macht er Denderus deutlich, dass er auf einen Angriff vorbereitet ist. Der Baron verhält sich daraufhin auffallend friedlich.



OT-Daten
03.10.09 Rückkehr nach Ekernfeld
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1210, Lenzmond, Eichenwall – Uhlenhorst

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 14:54

1210, Lenzmond, Eichenwall – Uhlenhorst

Im Uhlenhorst, einem großen Waldstück, treffen Elgar und die Drachenschuppen auf einen alten Priester. In seinem Namen sollen sie eine Hexe namens Zahra ausfindig machen und vor ihn führen. Sie hat das Dorf verflucht und alle Bewohner verschwinden lassen. Als man die Hexe aufspürt, stellt sich heraus, dass es der Priester war, der die Bewohner (grundlos) aufgehetzt hat. Diese zündeten Zahras Hütte an. Sie überlebte, aber ihr Kind verbrannte. Aus Trauer und Rachsucht berschwor sie ienen Dämon, versprache ihre Seele, und wollte so die Dörfler bestrafen und ihr Kind zurück. Der Dämon verriet sie; das Kind blieb tot. Zahra wurde überzeugt, den Fluch rückgängig zu machen und den Dämon dafür erneut zu beschwören. Dieser verlangte immer ncoh nach einer Seele. Eine gerechte Entscheidung musste getroffen werden. Zum Wohle aller, wurde Zahra im Namen Elgars dem Dämon ausgeliefert. Er verschwand daraufhin und schlug alle mit Blindheit. Diese kurierte der Priester, so dass alle sehen konnten, das die Dörfler in der Tat zurück waren.



OT-Daten
06.03.10 Die Hexe vom Uhlenhorst

Original-Zusammenfassung:
Die Hexe von Uhlenhorst
Auf einer ihrer Wanderungen kamen die Drachenschuppen durch ein scheinbar verlassenes Dorf. Kein Vieh war auf den verschneiten Weiden zu sehen, kein Schmiedehammer zu hören, kein Kindergeschrei. Der einzige Mensch, auf den sie im Dörfchen trafen, war ein einsamer Mann, betend in einem Schrein. Vater Melior, Priester des Kaleban, lud die Drachenschuppen zu einem bescheidenen Mahle und erzählte ihnen von der entsetzlichen Tragödie, welche das Dorf heimgesucht hatte: Laut ihm habe eine zauberkundige Hexe aus dem nahe gelegenen Walde einen verfluchten Nebel geschickt, in welchem alle Dorfbewohner samt dem Vieh verschwunden waren. Alleine er wäre durch die Gnade des Himmelsherren verschont geblieben und nun suche er dringend nach Hilfe und Beistand, das Dorf von diesem Fluche zu befreien und die Männer, Frauen und Kinder Uhlenhorsts wieder sicher zurückzubringen.
Als die Drachenschuppen sich also in den Wald aufmachten, um die bösartige Hexe zu stellen, stellte sich nach und nach heraus, dass nicht alles ganz so gewesen ist, wie von Vater Melior berichtet. Das vor Trauer und Schuld halb verrückte Kräuterweib Zahra offenbarte der Gemeinschaft, dass der kürzlich aufgetauchte Kalebanpriester selbst das Dorf gegen sie aufgehetzt hatte. Die Schmähungen gingen so weit, dass die Dörfler - Menschen, die von Zahra selbst zur Welt gebracht oder von Krankheiten kuriert wurden eines Nachts mit brennenden Fackeln vor ihrer Waldhütte standen, um dem vermeintlich gottlosen Hexenweib den Garaus zu machen. Als die Hütte im rechtschaffenen Feuer aufging, verbrannte an Zahras Statt aber ihr kleiner Sohn. In ihrer Trauer und der rasenden Wut über diese grausame Tat entsann sich Zahra ihrer Hexenkräfte. Sie rief einen schadenfreudigen Dämon herbei und schloss einen Pakt: Im Austausch für ihre Seele würde er der Hexe genug Macht für einen Zauber belassen, welcher ihren Sohn wieder ins Leben zurückbringe und gleichzeitig die Dörfler strafe. Natürlich willigte die Kräuterfrau blind vor Trauer ein, doch der Dämon hielt sich nicht ganz an die Vereinbarung. Zwar verlieh er der Hexe die Macht zum Nebelfluch, welcher die Dorfbewohner stahl doch der Sohn blieb tot in seinem Grabe.
Die Drachenschuppen konnten das halbverrückte Hexenweib davon überzeugen, den Fluch wieder rückgängig zu machen doch konnte dies nur mit einem erneuten Ritual geschehen, zu welchem Zahra die nötigen Zutaten fehlten. Also begab sich die Gemeinschaft auf die Suche. Bei Eiseskälte ging es durch den dunklen Walde und nach stundenlangem Suchen und einem heftigen Kampf mit feigen Orken war es endlich geschafft: Von der Alraune über die Orkaugen bis zur Asche eines Unschuldigen Leibes waren die Komponenten eingesammelt und das Ritual konnte beginnen. Gemeinsam mit den Drachenschuppen rief Zahra den Dämon erneut herbei und dieser erschien tatsächlich in unheiligen Rauch gehüllt. Natürlich wollte dieser erst von einem Rücktausch nichts wissen. Der Pakt sei ordnungsgemäß geschlossen und erfüllt worden und ein erneuter Handel müsse ihm eine erneute Seelengabe einbringen. Nach einem kurzen Gerangel opferten die Drachenschuppen schließlich Zahra selbst der Seelengier des Dämons doch als jener samt des unglückseligen Kräuterweibes wieder im Rauch verschwand, ließ er die Gemeinschaft erblindet zurück.
Vater Melior war es, der den Gefährten am Ende mithilfe innigen Gebetes wieder das Augenlicht schenkte. Gerade zur rechten Zeit, denn plötzlich tauchten auch die Dorfbewohner wieder auf. Unter Jubel und Dankbarkeit wurden die Drachenschuppen zu den gefeierten Helden Uhlenhorsts und schmausten und zechten im Gasthaus Zum Blauen Schilde noch bis in die Morgenstunden auf Kosten des erleichterten Vogtes Gottfried. Man munkelt, sogar der Kalebanpriester hob den einen oder anderen Krug auf das glückliche Ende des grausigen Nebelfluches und der gottlosen Hexe Zahra.
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1210, Wandelmond, im Umland

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 15:01

1210, Wandelmond, im Umland

In einigen Regionen ANreas treiben die Dunkelelfen, in Anrea auch Drow genannt, ihr Unwesen. Viele Adlige entsenden daher tapfere Krieger, um der Plage Herr zu werden. Auch in Eichenwall fühlt man sich an dunkle Zeiten und nächtliche Übergriffe der Droff (wie sie hier genannt werden) erinnert. Eickward misstraut jedoch noch dem Frieden mit Denderus, so dass er erneut auf Elgar zurückgreift. Diesem wird eine ausreichende Entlohnung in Aussicht gestellt, so dass er wieder einmal die Drachenschuppen in seinen Dienst nimmt. Zwar können die Drow nicht besiegt werden, sie ziehen sich jedoch vorerst zurück.
In Eichenwall ist derweil alles ruhig geblieben, was Eickward durch seine starke militärische Präsenz erklärt.


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09.-11.04.10 Underdark
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1210, Heumond, Eichenwall – Ricam

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 15:02

1210, Heumond, Eichenwall – Ricam

Auf dem diesjährigen Turnier in Ricam erscheint auch der Markgraf persönlich, um Elgar für seine treuen Dienste zu entlohnen. Er ernennt Elgar von Löwenfels zum neuen Vogt von Ricam und weist ihn an, die Drachenschuppen langfristig an sich zu binden.



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17.07.10 Das Turney 6
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1211, Eismond, Eichenwall – Ricam

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 15:12

1211, Eismond, Eichenwall – Ricam

Im Auftrag des Königs begibt sich Eickward nach Norden, um dort eine Fehde zu befrieden. Baron Denderus scheint dieses erneut ausnutzen zu wollen, um seinen Einflussbereich zu vergrößern.
Der Markgraf setzt wieder auf den nun mittlerweile weithin bekannten Elgar von Löwenfels und ernennt ihn zeitweilig zum Vogt von Eichenwall und damit zu seinem direkten Vertreter. Elgar soll im schlimmsten Fall die Verteidigung solange aufrechterhalten, bis Eickward mit seinen Mannen zurückgekehrt ist. Als Dank wird ihm ein Lehen in Eichenwall versprochen.
Elgar zeigt eindrucksvoll Präsenz an den Grenzen zu Ekernfeld. Es kommt daher zu keiner ernsthaften Auseinandersetzung mit Denderus. Jedoch scheinen sich ein paar weitere, machthungrige Ritter auf dessen Seite geschlagen zu haben. Die Spannungen nehmen zu.
Dann erreicht Eichenwall die Kunde, dass der Markgraf gefallen sei. Elgar glaubt diesem Gerücht nicht und hält weiterhin das Banner des Markgrafen hoch.
Die abtrünnigen Ritter wetzen die Klingen aber halten noch still.
Kurz bevor erstes Blut fließt, erscheint endlich Eickward wohlbehalten vor den Toren Eichenwalls. Er ist auf der Rückreise nur knapp einem Mordanschlag entkommen. Ein paar der Schurken konnten gefangengenommen und verhört werden. Einige Ritter, die nun die Rache des Markgrafen fürchten, verlassen fluchtartig das Land.

Baron Denderus jedoch ist nichts nachzuweisen. Es gab zu viele Mittelsmänner, die sich alle in Wiedersprüche verstrickten. Nicht eine eindeutige Anschuldigen blieb zurück. Aufrechten Hauptes bestätigt Denderus daraufhin dem Markgrafen sofort seine Treue. Auch spart er nicht damit, anzumerken, dass er all seine Truppen nur zum Schutze Eichenwalls aufgestellt hatte. Er lobt das tapfere Vorgehen Elgars. Eickward bleibt nichts anderes übrig, als den erneuten Treuschwur anzunehmen und die noch schwelende Fehde für beendet zu erklären.
Elgar erhält das Lehen Tornhaim, dessen alter Herr, Ritter Ingalf, über Nacht verschwunden ist. Eickward trägt ihm auf, die Drachenschuppen als Waffenknechte in seinen Dienst zu nehmen.



OT-Daten
1.01.11 Die Verschwörung (Das Königskomplott)
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1211, Wandelmond, Eichenwall – Tornhaim

Beitragvon Eickhart » So 23. Feb 2014, 15:15

1211, Wandelmond, Eichenwall – Tornhaim

Elgar und seine Waffenknechte, die ehemaligen "Drachenschuppen", erreichen Tornhaim.
Dort hören sie zum ersten Mal vom Glauben an die Herrin vom See und treffen auch auf deren Priesterin Siona.
Die Aufgaben im Lehen werden verteilt und das Herrenhaus wieder in Schuss gebracht. Ingalf, der vorherige Herr von Tornhaim, hat hier wohl einiges schleifen lassen und auch den Glauben an die Herrin verboten. Elgar nimmt diesen Glauben jedoch an und wählt auch seine Wappenfarben danach aus.
Von Ingalf findet sich im übrigen keine Spur. Nach der Rückkehr Eickwards verschwand Ingalf über Nacht mit all seinem Hab und Gut.


OT-Daten
09.04.11 Die Herrin vom See
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